Honduras el Maya: Der Grand Classé von der Finca der Frauen
Fein, harmonisch, mit einer Nuance von Vanille – so köstlich schmeckt unsere neueste limitierte Cafissimo Espresso-Edition, der Grand Classé Honduras el Maya. Wer so leckeren, noch dazu nachhaltigen Kaffee anbaut, muss ein gutes Händchen haben. In diesem Fall sind es sechs Frauen, die mit Händen und Köpfchen sehr erfolgreich ihre Kaffeefarm IXIK betreiben. Was das bedeutet? Verraten wir hier!
Die „Finca der sechs Frauen“
Und das ist es, das Logo der Kaffeefarm IXIK. Es trägt unverkennbar die Handschrift der Maya – und wir haben sie entschlüsselt:
Das Symbol auf der linken Seite stellt in der Maya-Kultur die Frau als Zeichen dar. Der Begriff „IXIK“ ist der Maya-Sprache entnommen und bedeutet ebenfalls „Frau“. Bleibt der Strich mit dem Punkt über dem Namen IXIK. Dieses Zeichen wiederum steht für die Ziffer „6“: Denn es sind ja auch sechs Frauen, die den Kaffee auf der Farm anbauen! Doch warum eigentlich Mayasprache und warum heißt unsere Grand Classé Honduras el Maya?
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Honduras, die Maya und andere Schätze
Ganz einfach: Die Finca der Frauen liegt im Zentrum Mittelamerikas, im Westen von Honduras, dort, wo einst die Maya ihre architektonischen Meisterwerke schufen – nämlich ganz in der Nähe der berühmten Maya-Ruinen von Copán. Hier herrschen auch ideale Bedingungen für eine andere Art von Kultur: die Kaffeekultur. Denn das gemäßigt tropische Klima in dem Berggebiet zwischen den Flüssen Rio Blanco und Rio Managua, bietet alles, was die Kaffeepflanze liebt: fruchtbare Erde, mild sonnige Höhenlagen und schattenspendende Bäume.
Kaffeeanbau aus Familientradition
Die idealen Bedingungen erkannte vor mehr als 80 Jahren auch der Kaffeebauer Jose Aramando Castejón und gründete an diesem malerischen Fleck seine Hacienda. Heute wird die Farm von seiner Schwiegertochter, Maria Teresa Castejón, geleitet – gemeinsam mit ihren fünf Töchtern! So viel Frauenpower ist auch nötig: Es gibt jede Menge zu tun für die sechs Frauen, denn die Farm ist stolze 341 Hektar groß – und jedes Jahr kommen je nach Preislage neue Kaffeepflanzen hinzu. Und das ist auch gut für die Region: Die Hacienda bietet inzwischen 160 Familien dauerhaft Arbeit, zur Ernte, die in reiner Handarbeit erledigt wird, kommen noch einmal 1.000 Pflücker hinzu.
Nachhaltig gut
Die Philosophie der sechs Frauen vom „nachhaltigen und umweltverträglichen Anbau“ gibt ihnen Recht: Seit Jahren bringen sie erstklassigen Arabica-Kaffee zur Ernte – und haben mittlerweile eine der bestgeführten Plantagen der Region. Dank ihres Engagements wurde ihrem Kaffee das Nachhaltigkeitssiegel UTZ Certified verliehen.
Ein bisschen Honduras in der Tasse zuhause? Für alle Cafissimo Genießer gibt es den Grand Classé Honduras el Maya ab sofort in den Filialen und im Shop: Wie immer nur für kurze Zeit und in limitierter Menge!